„FROM PARIS TO NEW YORK“

22. MÄRZ 2019 PHILHARMONIE, LUXEMBOURG

Brad Mehldau, laut New York Times der „einflussreichste Jazz-Pianist der letzten 20 Jahre“, gilt als ein nur schwer auf den Nenner zu bringender Künstler. Er bezieht seine Inspiration aus Klassik, Pop, Rock sowie brasilianischer Musik und öffnet sich vielen anderen Einflüssen. Seine Zeit als Artist in residence bietet dem Luxembourger Publikum nun Gelegenheit, den Musiker von ganz unterschiedlichen Seiten näher kennenzulernen. In seinem zweiten Konzert „From Paris to New York“ tritt Mehldau mit dem Orchestre Philharmonique du Luxembourg unter Leitung von Clark Rundell auf – und zwar zugleich als Interpret und Komponist eines von der Philharmonie Luxembourg bei ihm in Auftrag gegebenen Klavierkonzertes, das von Herbie Hancock und Claude Debussy inspiriert ist. Mit Debussys Préludes in einer Orchesterbearbeitung wird der Abend daher auch eröffnet.